Die Zugspitze ist der höchste Berg Deutschlands (2962 Meter) und die 2-Tagestour auf die Zugspitze ist ein wahres Highlight für jeden Wanderer. Die Route ist sehr abwechslungsreich, aber auch sehr anspruchsvoll. Mir hat diese Wanderung besonders gut gefallen, weil es meine erste mehrtägige Wanderung war und es sich wie ein großes Abenteuer angefühlt hat, all die Sachen zu tragen, die man für die Nacht braucht usw. Und erst die Aussicht von oben: man kann meinen Lieblingssee der Welt, den Eibsee, sehen, was wirklich einmalig ist.
Inhalt des Artikels:
- Zusammenfassung der Wanderung zur Zugspitze
- Mögliche Routen und Ausgangspunkte auf die Zugspitze
- Überblick über die 2-Tagestour auf die Zugspitze über die Partnachklamm und das Reintal
- Beschreibung der 2-Tagestour auf die Zugspitze über die Partnachklamm und das Reintal
- Die Übernachtung auf der Knorrhütte während der Zugspitz-Wanderung
- Wie kann man eine Übernachtung auf der Knorrhütte buchen?
- Packliste: Was du für die Wanderung auf die Zugspitze mitbringen solltest
- Anfahrt zum Startpunkt der 2-Tagestour auf die Zugspitze über die Partnachklamm und das Reintal
- Webcam & weitere Informationen zur Wanderung auf die Zugspitze
- Wo kann man vor der Wanderung übernachten?
- Wann ist die beste Zeit für eine 2-Tages-Wanderung auf die Zugspitze?
- Ist es möglich die Wanderung auf die Zugspitze im Herbst zu machen?
- Ist es möglich die Wanderung auf die Zugspitze im Winter zu machen?
- Was möchtest du noch über die Wanderung auf die Zugspitze wissen?
Zusammenfassung der Wanderung auf die Zugspitze
Gipfel: Zugspitze (2962 m)
Distanz: 21 Kilometer
Höhenunterschied: 2270 Meter
Dauer: 13 Stunden in 2 – 3 Tagen
Parken: Karl-und Martin-Neuner-Platz, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Mögliche Routen und Ausgangspunkte auf die Zugspitze
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den höchsten Berg Deutschlands zu erklimmen, zum einen verschiedene Routen und zum anderen verschiedene Längen und Schwierigkeitsgrade – mit und ohne Klettersteig. Man kann die Wanderung in Deutschland oder Österreich beginnen und zwischen beliebten und ruhigeren Strecken wählen. Eine gute Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten die Zugspitze zu besteigen finden du in diesem Blogpost.
Wir haben uns für eine der klassischen Routen entschieden, die in Garmisch-Partenkirchen in Deutschland beginnt, erst durch die Parnachklamm, dann durch das Reintal, und an 2 Tagen zu bewältigen ist. Eine andere Option ist die gleiche Route, aber in 3 Tagen. Diese ist besonders für Familien zu empfehlen – ja auch Familien können die Zugspitze erklimmen.
Überblick über die 2-Tagestour auf die Zugspitze über die Partnachklamm und das Reintal
Wir selbst haben uns für die nachfolgende 2-Tagestour über die Partnachklamm und das Reintal entschieden.
Startpunkt: Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen
Tag 1: Garmisch-Partennkirchen – Partnachklamm – Reintalangerhütte – Knorrhütte (Übernachtung)
Tag 2: Knorrhütte – anstrengendes Geröllfeld – letzte Kletterpartie – Gipfel
Abstieg: mit der Seilbahn
Anstatt auf der Knorrhütte zu übernachten, kann man auch auf der Reintalangerhütte übernachten, die ca. 2-3 Stunden vor der Knorrhütte liegt. Dies wäre dann die 3-Tagestour (Tag 2 ist dann der Weg von der Reintalangerhütte zur Knorrhütte).
In folgendem wird aber die 2-Tagestour auf die Zugspitze beschrieben.
Beschreibung der 2-Tagestour auf die Zugspitze über die Partnachklamm und das Reintal:
Der Anfang dieser Wanderung ist einfach und sehr idyllisch und hat mir persönlich sehr gut gefallen. Vom Parkplatz der Skisprungschanze aus läuft man los Richtung Partnachklamm und durchquert diese. An Wochenenden ist hier immer sehr viel los, aber am frühen Morgen an einem Wochentag hat man die ganze Klamm für sich alleine. Wenn man die Klamm vor 8 Uhr morgens durchquert spart man sich sogar den Eintrittspreis.
Die Wanderung führt weiter entlang der Partnach und ist nur flach steigend und sehr idyllisch. Nach ca. 3 Stunden haben wir die erste Hütte Reintalanger erreicht, in der man ebenfalls übernachten kann. Die meisten 3-Tages-Wanderer übernachten hier. Wir entschieden uns, die Wanderung in zwei Tagen zu machen. Daher legten wir hier nur unsere Mittagspause ein.
Am Nachmittag begann dann der wirklich schwere und anstreigende Teil, ein sehr steiler Weg, der eigentlich nur geradeaus nach oben führt, mit viel Geröll oder ich würde es sogar eher als Felsbrocken bezeichnen. Ca. 2 bis 3 weitere Stunden quälten wir uns weiter und weiter nach oben bis wir endlich die Knorrhütte auf 2051 m, erreichten. Dies ist die zweite Hütte und letzte und einzige Übernachtungsmöglichkeit vor dem Gipfel der Zugspitze.
Erst am nächsten Morgen, als die Sonne anfing, hinter der Felswand hervorzuspitzen, wurde uns die Schönheit dieser Gegend bewusst. Auf dieser Höhe gab es fast keine Vegetation mehr, aber beeindruckende, fast ehrfürchtige Felswände und sogar noch einige Schafe, die sich auf dieser Höhe augenscheinlich sehr wohl fühlten.
Der letzte Teil der Wanderung war angebrochen und diese war – Gott sei dank – einfacher und angenehmer als die felsige Etappe vom Vortag.
Nach ca. 1 Stunde einfachem Wanderwerg, begann die Herausforderung des zweiten Tages, der steilste und anspruchsvollste Teil: ein Geröllfeld, auf dem man wirklich trittsicher und vorsichtig sein muss, um keine Steinlawinen loszutreten. Hier sollte man einige Meter Abstand zum Vordermann halten, da das Geröll immer wieder in Bewegung gerät und einzelne oder auch mal mehrere Steine nach unten rollen.
Nach dem schweißtreibenden Kampf über das Geröllfeld, stieg langsam der Endorphin-Spiegel im Körper an und ein wohliges Gefühl von Erleichterung und Vorfreude machte sich breit. Der letzte Teil der Wanderung machte richtig Spaß und beinhaltete ein wenig Klettern und eine kleine Gratwanderung. Hier hat man bereits herrliche Ausblicke über Bayern.
Und dann endlich waren wir oben angekommen. Mit tausend anderen Menschen, die mit der Seilbahn in wenigen Minuten nach auf den Gipfel gefahren sind. Dies war im ersten Moment etwas frustrierend, aber wir waren stolz, dass wir zu Fuß hochgewandert sind und nicht den einfachen Weg der Seilbahn gewählt haben – und fühlten uns auch etwas überlegen zu allen Seilbahnbesuchern.
Schaut euch diese Aussicht an, die 2 Tage Schwitzen haben sich total gelohnt, oder?
Die Übernachtung auf der Knorrhütte während der Zugspitz-Wanderung:
Während dem Lesen, hast du dich vielleicht schon gefragt, wie denn die Übernachtung in der Knorrhütte auf über 2000 Metern war? Nun, einfach, wie in den meisten Berghütten. Luxus darf man hier natürlich nicht erwarten. Tatsächlich gibt es aber ein paar Doppelzimmer, die etwas mehr Privatsphäre erlauben. Diese sind aber meist schon früh im Jahr ausgebucht. Die meisten Wanderer müssen deshalb mit einem der Schlafsäle vorlieb nehmen. Es gibt mehrere Schlafsäle, die mit 6 bis 10 männlichen und weiblichen Wanderern geteilt werden. Es gibt Schlafsäle mit Stockbetten, aber auch diese sind normalerweise sehr schnell ausgebucht. Und der 3. Zimmertyp sind Matrazenlager, d.h. eine Matratze nach der anderen ist auf dem Boden aufgereiht. Die Matratzenlager sind sehr beengt und die Matratzen selbst nur ca. 70 cm breit, ohne jeglichen Zwischenraum zur der Matratze des Nachbarn. Wenn du Glück hast – wie ich – bekommst du eine Matratze an der Wand, und hast nur einen Schlafnachbarn, der im Idealfall deine Begleitung ist. Wenn du kein Glück hast – wie meine Wanderbegleitung – liegt aber ein Fremder, eventuell schnarchend oder ungeduscht, neben dir. „Die schlimmste Nacht meines Lebens.“ meinte meine Wanderpartnerin. Ich selbst habe eigentlich ganz gut geschlafen. In jedem Fall sind Ohropax für eine ruhige Nacht zu empfehlen.
Geduscht und frisch gemacht, wird in dem einzigen Gemeinschaftsbad. Heißes Wasser gibt es nur gegen Gebühr, ist aber absolut zu empfehlen, da das Wasser ansonsten wirklich eiskalt ist.
So, jetzt aber zu den Vorzügen der Knorrhütte: Das Essen. Das Essen ist traditionelle deftige Wanderkost und sehr lecker. Bei der Buchung kann man sogar Halbpension wählen (die eine Suppe, ein Hauptgericht und ein Dessert beinhaltet).
Wie kann man eine Übernachtung auf der Knorrhütte buchen?
Dies ist die offizielle Website des Deutschen Alpenvereins, die alle grundlegenden Informationen über die Knorrhütte enthält: https://www.alpenverein-muenchen-oberland.de/knorrhuette
Und hier kommst du direkt zur Zimmerbuchung: https://www.alpsonline.org/reservation/calendar?hut_id=149&lang=de_DE
Packliste: Was du für die Wanderung auf die Zugspitze mitbringen solltest
Eine wiederverwendbare Wasserflasche
Und mindestens 2 – 3 Liter für den ersten Tag. (Du kannst deine Wasserflaschen wieder auffüllen oder andere Getränke auf der Knorrhütte kaufen).
Snacks und optional Mittagessen für beide Tage
Mittagessen am 1. Tag kann man auch optional auf der Reintalangerhütte, wo man auch übernachten kann, wenn man die 3-Tagestour auf die Zugspitze macht.
Blasenpflaster
Sehr wichtig, glaube mir! Es gibt nichts Schlimmeres als eine Wanderung mit schmerzenden Füßen. Und stell dir vor, du bekommst schon am ersten Tag blasen?
Ohrstöpsel und eine Schlafmaske
Wenn du in einem Schlafsaal übernachtest, sind diese beiden Utensilien unerlässlich! Und guter Schlaf ist essentiell, um einen guten zweiten Wandertag zu haben.
Hüttenschlafsack
Das Mitbringen eines Schlafsacks ist auf den meisten Hütten Pflicht – auch in der Knorrhütte. Eine gute Wahl ist ein Seidenschlafsack, weil er dich warm hält, leicht und klein ist und auch nochmal für weitere Reisen, wie z.B. nach Südostasien, verwendet werden kann. Dort profitierst du dann von der kühlende Wirkung der Seide.
Warme Kleidung in Schichten
Auf dem Gipfel und während des letzten Teils der Wanderung kann aus auch im Sommer ziemlich kühl werden. Deswegen sind mehrere Schichten, die schnell übereinander gezogen werden können, sinnvoll. Vielleicht sogar, ein leichter Schal, Mütze und Handschuhe.
Wechselkleidung
Da der erste Tag auf jeden Fall schweißtreibend wird, solltest du auch Wechselklamotten oder zumindest ein frisches T-Shirt für den zweiten Tag mitbringen.
Regenjacke für dich und eine Regenhülle für deinen Rucksack
Da das Wetter in den Bergen und in solch einer Höhe schnell umschlägt, solltest du auf jede Wetterlage vorbereitet sein, auch wenn der Wetterbericht nur Sonne vorhersagt.
Erste-Hilfe-Set und Rettungsdecke
Auch dies ist für eine lange Wanderung unerlässlich und kann im Notfall Leben retten. Es gibt sehr kompakte Kits speziell für Reisen oder Outdoor-Sportarten auf dem Markt.
Was du für die Wanderung zur Zugspitze NICHT brauchst
- Wasser für den zweiten Tag (du kannst deine Flaschen in der Knorrhütte auffüllen)
- Mittagessen für beide Tage (am ersten Tag kannst du auf der Reintalangerhütte Mittagessen; am zweiten Tag auf dem Gipfel)
Anfahrt zum Startpunkt der 2-Tagestour auf die Zugspitze über die Parnachklamm und das Reintal
Start der 2-Tagestour auf die Zugspitze von Garmisch-Partenkirchen aus, ist die Olympia-Skiskanze. Dies ist die genaue Adresse: Karl-und Martin-Neuner-Platz, 82467 Garmisch-Partenkirchen. Am einfachsten ist es, mit dem Auto anzureisen. Aber auch öffentliche Verkehrsmittel sind eine Option, wenn du kein Auto hast. Fahre einfach mit der Regionalbahn nach Garmisch-Patenkirchen und nimm dann den Bus 1 Richtung Klinikum und steige am Olympiastadion aus. Hier findest du weitere Details zum Bus: https://www.gw-gap.de/ortsbus/streckenplan
Webcam & weitere Informationen zur Wanderung auf die Zugspitze
Hier findest du Live-Webcams vom Gipfel und dem Gebiet um die Zugspitze: https://www.grainau.de/webcams. Vor allem in den Monaten Mai, Juni, September und Oktober musst du prüfen, ob eine Wanderung auf den Berg überhaupt möglich ist oder ob auf dem Gipfel noch Schnee liegt.
Wo kann man vor der Wanderung übernachten?
Wenn du nicht aus Bayern oder der Region kommst, ist es empfehlenswert bereits am Vortag der Wanderung nach Garmisch-Patenkirchen zu reisen, damit du deine Wanderung früh am Morgen beginnen kannst. Das nächstgelegene Hotel zum Startpunkt der Wanderung ist das Olympiahaus, ein solides Mittelklassehotel. Hier geht’s direkt zur Webseite des Olympiahauses. Ein weiteres Hotel, das ebenfalls in der Nähe des Startpunktes liegt und etwas luxuriöser ist, ist das Dorint Sport Hotel, das über ein Schwimmbad sowie einige Wellness-Einrichtungen verfügt und im traditionellen bayerischen Stil eingerichtet ist.
Wann ist die beste Zeit für eine 2-Tages-Wanderung auf die Zugspitze?
Die beste Zeit um auf die Zugspitze zu wandern ist im Sommer, von Ende Juni bis Anfang August. Beachte jedoch, dass die Zugspitze fast 3000 Meter hoch ist und es bereits zu Schneefall im August kommen kann. Auch im Mai und Anfang Juni kann noch Schnee liegen. Bei Schnee ist die Wanderung nicht zu empfehlen.
Ist es möglich die Wanderung auf die Zugspitze im Herbst zu machen?
Wer Glück hat, kann die Wanderung noch im September machen, wenn noch kein Schnee liegt. Ab Oktober liegt meist schon Schnee und es ist nicht mehr möglich. Zudem hat die Knorrhütte, in der du übernachten musst, nur von Ende Mai bis Anfang Oktober geöffnet. Somit kannst du auch nur in diesem Zeitraum auf die Zugspitze in 2 Tagen wandern
Ist es möglich die Wanderung auf die Zugspitze im Winter zu machen?
Es ist nicht möglich im Winter in 2 Tagen auf die Zugspitze zu wandern. Zum einen liegt dann Schnee und Abschnitte, wie das Geröllfeld sind zu gefährlich. Zum anderen hat die Knorrhütte, deine Übernachtungsmöglichkeit dann nicht mehr geöffnet.
Was möchtest du noch über die 2-Tagestour auf die Zugspitze wissen?
Habe ich in diesem Blogbeitrag eine wichtige Information über die 2-Tagestour auf die Zugspitze vergessen? Oder gibt es eine Frage, die du mir gerne stellen würdest? Dann schreib mir gerne einen Kommentar und ich werde die Frage beantworten und zu diesem Beitrag hinzufügen.
Ich hoffe, dass dir dieser Blogbeitrag gefallen hat und dass ich dich zu einer Wanderung auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands, inspirieren konnte.
Und nicht vergessen: Never stop exploring!
Hallo! Erst vielen Dank für die zahlreiche und genaue Infos zu deiner Wanderung auf die Zugspitze! Sie sind sehr hilfreich und man kann sich das ganze genauer vorstellen. Ich habe es vor, dieses Jahr Anfang August, mit meinem Mann auch in zwei Tagen den Gipfel zu schaffen und hätte noch drei Fragen die du mir hoffentlich beantworten kannst. 1. wie lange hat eure Wanderung am zweiten Tag gedauert? Also von der Knorrhütte bis zum Gipfel. Pi Mal Daum
2. der steiler Abschnitt der Weg.. benötigt man dort zusätzliche spezielle Ausrüstung? Gibt es dort vielleicht Ketten wo man sich halten kann/muss?
3. letze Frage;) ist es zu schaffen am zweiten Tag den Gipfel zu erreichen und auch runterkommen? Ich meine komplett runter zum Ausgangspunkt und bevor es noch dunkel bzw. sehr spät ist. Wir überlegen die Wanderung komplett ohne Seilbahn zu machen.
Sehr herzlichen Dank für die Rückmeldung!
Viele Grüße,
Magdalena
Hallo Magdalena,
das freut mich, dass dir der Artikel geholfen hat.
Zu deinen Fragen:
1. Tag 2 war nicht so lange wie Tag 1. Ich denke so 4 Stunden
2. Auf der von mir beschriebenen Route braucht man keine zusätzliche Ausrüstung (außer natürlich gute Wanderschue). Wanderstöcke sind für das Geröllfeld auch eine gute Idee.
3. Wir sind dann mit der Gondel runtergefahren. Ich denke komplett wieder runtergehen schafft man nicht am gleichen Tag.
Wünsche euch ganz viel Spaß bei eurer Zugspitz-Wanderung.
VG; Maria
Hallo Maria,
das ist ein sehr toller Bericht. Vielen Dank dafür.
Wir starten nächste Woche die 2-Tages Tour über die Knorrhütte.
Daher noch eine Frage an Dich: Ist es nötig, einen Helm mitzunehmen (gerade in den Geröllfeldern?
Danke und viele Grüße
Mandy
Hallo Mandy, wir hatten keinen Helm dabei und er ist auch nicht unbedingt nötig. Aber Sicherheit geht vor und wenn ihr euch damit wohler fühlt, nehmt lieber einen mit. Schwer ist er ja nicht und man kann ihn ja einfach an den Rucksack schnallen, dann nimmt er auch keinen Platz im Rucksack weg.
Wünsche euch ganz viel Spass auf der Wanderung und gutes Wetter!